Donnerstag, 1. Juli 2010

Kapitel 6

Ich sitze in der Hocke um die Begebenheiten besser einschätzen zu können. Es wird ja kein leichtes Unterfangen. Ob mir die Zeit reichen wird? Selbst wenn nicht. Was solls? Dann kann ich immer noch die Barbarennummer durchziehen. Das heißt ich würde einfach warten bis er aus seiner Scheißkarre aussteigt und ihn mit einer Holzlatte den Schädel zertrümmern bis ich seinen Kopf zu einem Picasso formieren kann. Das wäre nicht das erste Mal das ich das machen müsste. Dieses Mal hoffentlich nicht. Die Begebenheit wurde gechecked und mir wird klar das ich weniger planen sondern mehr experimentieren muss. Ich stehe auf und mir wird bewusst das es ein monumentaler Moment wird. Oh ja. Ich stehe auf der Straße die mir bald ein unheimliches Vergnügen bereiten wird. Ein toller Blick ins Tal. Der alte, rostige Kadett der neben mir steht wird dafür sorgen das mein Opfer bewegungsunfähig wird. Der Wagen ist geklaut und wird erst heute Nacht vermisst. Er muss sechs Kurven bis zum Ziel überwinden. Durch das gefälle müsste er genug Geschwindigkeit bekommen um die Zielperson matt zu setzen. Sobald der Crash vollzogen ist, kann ich gemächlich zur verletzten Zielperson laufen und ihm einen saftigen Kopfschuss verpassen. Der letzte Teil mit dem Kopfschuss hört sich vielleicht nicht so spektakulär an aber es ist ein tolles Gefühl beim Ermorden meiner Opfer so nahe zu sein. Ich habe dieses Mal irgendwie Lust ihm dabei in die Augen zu schauen. Obwohl ich das eher selten mache. Ich versuche mich normalerweise von meinen Zielpersonen zu distanzieren aber zwischendurch werde ich schwach und liebe es in ihre Augen zu starren wenn sie ihr Leben aushauchen. Genug sinniert. Und jetzt bereit machen für den ersten Versuch. Ich beuge mich aus dem offenen Fahrerfenster und stelle das Lenkrad nach eigenm Empfinden ein. Dabei visiere ich die erste Kurve an und schließe dabei mein linkes Auge. Das bringt zwar nichts aber es sieht gut aus. Muss mir die Stellung des Lenkrads gut einprägen. Genauso wie der Standpunkt des Autos. Dabei helfen mir alle Mögliche alltägliche Dinge. Zum Beispiel die Fahrbahnmarkierung die auf der Höhe einer Mülltonne ist deren Inhalt mit bestimmt an die Fünf Kilo vollgeschissenen Windeln gefüllt ist. Auch leicht am Geruch zu erkennen. Sich an solchen Merkmalen zu orientieren hört sich nicht leicht an und ist es auch nicht. Aber mir bleibt nichts anderes übrig. Wenn ich Aufzeichnungen machen würde hätte ich sie ja schon am nächsten Tag nicht mehr. Soweit so gut. Ich löse die Handbremse und schiebe die Karre das Gefälle hinunter. Der Wagen rollt und mit jedem Meter wird er schneller. Eine wunderbare Eigendynamik. Jetzt wird es spannend. Er schrammt in der ersten Kurve die Häuserecke und rollt dann auf die zweite Kurve zu. Ich bemerke das ich mit mir selber spreche.
„Komm schon. Komm schon.“
Vollkommen ungelenk knallt er mittig auf die Straßenlaterne in der zweiten Kurve. Banges Warten. Verdammt. Er ist stehen geblieben. Ich bin ziemlich genervt. Wiederum sind für den ersten Versuch einundhalb Kurven nicht schlecht. Glaube ich zumindest. Ich hatte schon schlechtere Anfangsergebnisse bei so manchen Aufträgen. Muss zügig weiter machen. Habe noch eine Stunde und 16 Minuten bis ein Auto die Straße hoch fährt. Wenn das passiert habe ich erst Mal ne halbe Stunde Leerlauf. Mir bleibt jetzt nichts anderes übrig als den Versuch immer wieder durchzuführen. Als ich zum Wagen laufe beschäftigt mich die ganze Zeit nur eine Sorge: Hoffentlich ist diese Dreckskarre noch fahr tüchtig sonst muss ich das Scheißding den Berg hoch schieben. Also setze ich mich in den Wagen, dreh den Zündschlüßel herum und bin erleichtert als er ein bisschen stotternd anspringt. Dieses Glück hatte ich nach dem fünften Versuch leider nicht mehr. Wenigstens passierte es erst als das unbeteiligte Auto schon die Straße hoch fuhr. Ist wohl mein Glückstag. Und das größere Glück dabei ist das ich jeden Tag meinen Glückstag habe. Die nächsten 3 Sunden waren ziemlich anstrengend und das Endergebnis von gerade mal zwei absolvierten Kurven lassen mich leicht verzweifeln. Ich habe die Schnauze voll. Es ist ja schon Abend und das ist meine Zeit der Genüsse. Ich sollte unbedingt mal wieder bumsen. Muss kurz überlegen. Denn jede Möglichkeit wird in meinem Kopf durch gecheckt. Auf was hätte ich denn Lust? Vielleicht auf etwas Braves? Auf etwas Verdorbenes? Auf etwas Verbotenes? Auf etwas Gemeines? Oh ja, as ist gut und da habe ich schon eine Idee. Ich werde mal wieder das kleine Biest bändigen. Die Vorfreude überkomt mich so sehr das ich mich sofort auf den Weg mache. Ich springe in mein Auto, steck den Schlüßel ins... Warte. Was ist mit der Mistkarre? Ich schaue kurz aus dem Fenster und sehe mir kurz dieses kleine, verbeulte Elend an. Kurz überlegen. Ach, soll sich jemand Anderes um das Scheißauto kümmern. Mich störts nicht. Ich fahre los und genieße diesen klischeehaften Sonnenuntergang. Solche Momente bringen mich immer wieder dazu darüber nachzudenken das ich es eigentlich verdammt gut habe. Seitdem ich in meinem Zustand bin musste ich nicht mehr wixen. Also nur noch selten. Wenn ich mir einen runterhole dann nur um mal wieder zu spüren wie das so ist. Man glaubt es zwar nicht aber zwischendurch braucht man ein wenig Handarbeit. Es ist dieses kleine Gefühl von Unabhängigkeit. Nicht auf das wulstige Innenfleisch einer Frau angewiesen zu sein. Das ist wohl der inbegriff für die ultimative Befreiung des Mannes. Aber wie gesagt: Das passiert nur selten. Alleine schon durch die vielseitigen Möglichkeiten die sich mir hier biete. Ich kann Nutten bezahlen oder die braven Mädchen vegewaltigen. Ich schade ihnen ja nicht einmal da sie am nächsten Tag sowieso nichts mehr davon wissen. Genauso wie diejenigen die man veführt und ihnen das Herz bricht. Oder das Nasenbein. Oder beides. Und manchmal in ganz besonderen Fällen gibt es Frauen da bekommt man das alles auf einmal. Genauso eine Frau werde ich jetzt besuchen. Ihr Name ist Tina, ist eine Nutte und was ganz Besonderes. Warum sie was Besonderes ist? Sie hat einfach eine sehr interessante Vorgeschichte. Sie fängt an wie der übliche Nuttenlebenslauf. Schlechte Kindheit, Drogen und falsche Freunde. Kurzum die gleichen öden Lebensgeschichten die man in all diesen abgefuckten Talkshows hört. Nur mit dem Unterschied das sie deutlich mehr auf dem Kasten hat. Dafür mag ich sie. Und hasse sie. Verdammtes Miststück. Nun ja, so richtig spannend wurde die Geschichte erst vor 3 Monaten. Sie hatte damals einen Freier der sich auf keinen Fall ein Gummi überziehen wollte. Natürlich war sie klug genug um nicht darauf einzugehen. Leider war sie nicht klug genug für eine gewisse Selbstverteidigung. Das heisst er setzte seinen Willen mit Gewalt durch. Es war eine wirklich schlimme Sache. Nur was war das wirlich Schlimme? Das er sie mit AIDS angesteckt oder er nicht einmal für diesen Todesfick bezahlt hat. Auf alle Fälle war es für sie ein einschneidendes Erlebnis. Als sie von ihrem Arzt erfahren hat das sie angesteckt worden ist war sie ziemlich am Ende. Sie hat sich in ihre dreckige Wohnung zurück gezogen und hatte schon Selbstmordgedanken und so ein Quatsch. Witzigerweise hat sie ihr stetig wachsender Männerhass aus diesem Tief heraus geholt. Als Überlebensgrund hat sie für sich selbst entschieden die miesesten Männerschweine mit ihrer Krankheit an zustecken und somit die Welt von den größten Pennern zu befreien. Ihre verseuchten Vaginalschleimhäuten. Irgendwie mag ich sie für diese Aktion. So steht sie nun am Straßenrand und wartet mit frisch aufgepumpten Schamlippen auf ihre Opfer. In Angriffsstellung mit ihrer Fotze, die den langsamen Tod über all die Männerschweine bringen soll. Es waren schon einige Kunden da die sie aber abgewiesen hat da sie entweder zu nett oder zu langweilig waren um sie zu infizieren. Das alles hat sie mir bei unserem ersten Mal erzählt. Was heißt erstes Mal? Wir haben es nicht einmal getrieben. Ich war ja damals so nett und verständnisvoll. Am Anfang hatte es halt noch seinen Reiz den alten Charmeur zu spielen. Und was man alles über eine Nutte erfährt wenn man sie einfach mal zu einem Kaffee einlädt. Ist billiger als Kino. Ich glaube sogar das sie damals ein wenig in mich verknallt war. Egal, heute werde ich nicht nett zu ihr sein. Ich will ja meinen Spaß und weh tut es ihr ja nicht. Außer die restlichen Stunden bis zum Rewinder. Oh ja. Bis dahin wird es ihr richtig weh tun. Ich bin vertieft in meinen Gedanken und merke erst jetzt das ich schon angekommen bin. Das kleine assolziale Rotlichtviertel der Stadt. Abgegrenzt von dem normalen Rest der Welt mit ein paar Büschen die freundlicherweise von der Stadt zur Verfügung gestellt wurden. Wenn man nicht von diesem Geschäftszweig hier wissen würde wäre es auch ein echt schönes Viertel. Überall Altbauten die mit bunten, blinkenden Lichtern verziert sind. Man läuft durch die Straßen, vorbei an den Glasfronten in denen mehr oder weniger schönen die sich zur Schau stellen. Es ist irgendwie eine eigene Welt. Draussen wird man gesiezt und hier gleich mit Schätzchen angesprochen. Ich schaue mich um und muss sagen es ist irgendwie eine neue Form von Teleshopping. Mir fehlen nur noch die Ränder mit den Produktinfos vor meinem geistigen Auge. Aber heute ist keine Zeit für Mainstream. Deswegen gehe ich in die kleine Nebenstraße für die Freiberufler. Und da steht auch schon Tina. Sie ist irgendwie niedlich mit ihren großen, braunen Augen die leicht dunkel umrandet sind. Irgendwie hat es was. Vergesst Make up. Nehmt Koks. Das sieht verdammt toll an Frauen aus. Durch mein Stampfen wird sie schon von Weitem auf mich aufmerksam. Sie sieht mich und lächelt. Zuerst dieses Bewerbungslächeln das für Nutten so typisch ist aber dann kommt so langsam dieses ehrliche Lächeln heraus. Sie mag mich. Das weiß ich. Aber sie darf mich nicht mögen da sonst mein komplettes Abendprogramm für den Arsch ist. Ich muss also den Drecksack spielen. Mir bleibt ja auch nichts anderes übrig. Ich bin nur noch Fünf Minuten von ihr entfernt und sie lächelt immer noch. Ich sollte auf jeden Fall den ersten treffer landen und spreche sie mit einem etwas lauteren Ton an.
„Hey Miststück, biste noch unverbraucht?“
Bumm. Das hat gesessen. Ihre Mundwinkel sind 2 Zentimeter tiefer gefallen und man merkt das sie so etwas nicht erwartet hat. Sie ist noch ein wenig perplex als ich mich bis auf ein paar Millimeter ihrem Gesicht nähere. Ich schnüffel übertrieben während ich mit meinen Händen immer wieder ihre Pobacken hebe und loslasse. Dabei fällt mir auf das sie verdammt schönes und straffes Fleisch hat. Bevor ich mich zu sehr von ihrem Arsch faszinieren lasse, nehme ich meine Hände von ihr und versuche einen zweiten Treffer zu landen.
„Mmmh. Nicht mehr ganz so frisch, aber ficken würd ich dich trotzdem.“
„Geh nach Hause, du Penner.“
So. sie mag mich immer noch. Ich denke ich sollte noch eine Schippe drauf legen.
„Nee, ich will nicht nach Hause. Immer wieder meine gleiche Alte zu bumsen ist mir echt zu langweilig. Meistens muss ich der erst die Fresse polieren damit sie die Schenkel breit macht und das ist mir heut zu stressig.“
Nachdem ich diesen Satz beendet habe merke ich wie unglaublich plakativ ich bin. So plakativ das ich mich nicht mehr benehmen kann und mir ein kurzer, lauter Lacher entfährt. Nicht so schlimm. Ich glaube es hat sogar meine gezwungene Ausstrahlung verstärkt. Zumindest kneift sie ein wenig die Augen zusammen. Doch, doch. Ich denke ich habe sie erwischt.
„Mir doch egal. Verpiss dich.“
Jetzt hole ich den Joker raus.
„Na gut. Wenn das so ist muss halt die Tochter herhalten.“
Ich drehe mich um und hoffe das sie es nicht als Scherz ansieht. Nach drei Schritten fällt mir der wunderbare Lohn in den Schoß das meine Leistung gefruchtet hat. Ich höre ihre gereizte Stimme.
„Ok, verdammt nochmal. Dann komm halt mit.“
Ich dreh mich grinsend um und tätschel ihren Unterarm.
„Ich habs gewusst. Keine kann meinem Fleisch widerstehen.“
Sie verdreht die Augen und läuft los. Ich renne ihr brav hinerher und inspiziere genauestens ihre Rückseite. Und diese ansicht lässt mich vor Vorfreude beinahe explodieren. Aber keine normale Vorfreude sondern etwas kribbeliger als sonst. Es könnte daran liegen das gleich eine Frau mit mir schlafen wird um mich umzubringen. Das muss es sein. Sie nimmt mich mit zu sich nach Hause. Ihr Zuhause. Ein dreckiges Mehrfamilienhaus bei dem schon die Eingangstür den richtigen Eindruck macht. Zersplitterte Fenster und selbst die Eingangstür ist so sehr verbogen das sie schon nicht mehr richtig schließt. Die einzige Daseinsberechtigung die diese Tür hat ist nur die Aufgabe den Geruch aus dem Treppenhaus von der Umwelt fern zu halten. Ein kleiner, penetranter Gestank aus verschüttetem Rotwein, Junkie-Urin und noch einen Hauch Muff aus einer alten Rentnerwohnung. Sie hat sich anscheinend schon an den Geruch gewöhnt. Ich nicht. Ich gehe schon etwas schneller. Auch wenn ihr Hintern mir aus meinem entspannten Blickfeld rutscht. Endlich sind wir an ihrer Zimmertür angekommen. Sie steckt den Schlüßel in das Schloß, dreht ihn herum und schon als ich das Klacken des geöffneten Machanismus höre drücke ich sie in ihr Zimmer. Bin sogar so schnell das sie ein wenig mit dem Kopf an die Tür knallt. Jetzt trete ich auch ein und schalte als -erstes das Licht ein. Ich kan ihn schon blind betätigen. Hab dadurch genug Zeit um sie an den Haaren zu packen damit sie nicht gleich in das Badezimmer verschwinden kann. Sie schreit kurz und laut auf aber ich beruhige sie auch sofort.
„Ganz ruhig. Ich will nur spielen.“
Als ihr Atem etwas ruhiger wird bin ich geil genug um sie noch einmal zu überraschen. Ich werfe sie auf das Bett. Sie knallt dabei Mit der Stirn auf die Bettkante. Durch den Schmerz krümmt sie sich und jammert. Dabei streckt sie ihr Hinterteil in die Höhe. Das ist genau das Bild das ich gebraucht habe. Ich reisse ihren Minirock hoch und lege ihren süßen, festen Arsch frei während ich wild an meinem Hosenladen zerre. Geschafft. Zuerst vögel ich sie normal. Aber nach ein paar Minuten nehm ich mir ihren Anus vor. Die einzige Warnung die sie bekommt ist das Hochziehen meiner Spucke und wie sie wuchtig in meine Hand klatscht. Dann die Ruhe vor dem Sturm. Diese Ruhe nutze ich um meinen Schwanz zu befeuchten. Und dann tut es ihr weh. Selbst mich schmerzt es ein wenig bei der Heftigkeit meiner Stöße. Aber es ist es wert. Sie hört sich an als wollte sie laut brummen. Solche Geräusche aus einer Frau zu pressen ist ein erhebendes Erlebnis. Und das obwohl es keine Geräusche der Befriedigung sind. Aber darum geht es zum Glück auch nicht. Sobald sie sich an die Schmerzen gewöhnt hat, werde ich abspritzen. Nach ein paar Minuten passiert es dann. Sie kann es ertragen. Daher packe ich sie am Nacken und zwinge sie mir einen zu blasen. Ich drücke ihr meinen Ständer so tief in den Hals das sie anfangen muss zu würgen. Das stört mich aber nicht und penetriere weiter ihren Rachen und genieße den Druck ihrer Nase auf meiner Bauchdecke. Sie scheint nicht so begeistert zu sein. Jedenfalls ist es ein eindeutiges Zeichen das sie auf einmal anfängt zu kotzen. Das stört mich in keinster Weise. Ganz im Gegenteil. Es ist ein witziges Gefühl wie die warme Brühe an meinem Ding entlang gleitet, sich dann langsam auf meinem Bauch ausbreitet und sich eine kleine Kotzpfütze in meinem Bauchnabel sammelt. Als ich komme drücke ich ihn ihr so tief in den Hals das ihr nichts anderes übrig bleibt als meinen Dreck zu schlucken. Und dann ist es vollbracht. Ihre Würde ist gebrochen. Ich lege meine Arme hinter den Kopf und entspanne während sie hektisch versucht sich die Kotze vom Gesicht zu wischen. Sie krabbelt keuchend an das Fußende des Betts. Während sie noch etwas würgt, sehe ich wie ihr Arschloch ein wenig nach außen gestülpt ist. Ich war anscheinend doch etwas zu hart. Sie dreht ihren Kopf zu mir. Somit werde ich von ihrem demolierten Anus auf ihre Cayal verschmierten Augen gelenkt. Sie schaut mich an. Zuerst wütend, dann hämisch grinsend. Sie kann es kaum erwarten mit der Sprache raus zu rücken.
„Ich hab AIDS, du Penner. Du hast dich gerade selbst umgebracht. Und was sagst du jetzt?“
Ich richte mich auf und versuche meinen nächsten Satz so genüsslich wie möglich wieder zu geben.
„Mir doch scheissegal.“
Sie schaut sehr verwirrt und das lässt sie echt niedlich ausssehen. Mich stört es trotzdem nicht sie schnell an den Haaren zu packen und ihr Gesicht an meines zu drücken. Ich küsse ihre Stirn. Nicht ihren Mund da ihre untere Gesichtshälfte komplett mit Kotze und Sperma eingesaut ist. Noch einen kurzen Moment schaue ich in ihr schönes, fragendes Gesicht an und schlage dann mit voller Wucht rein. Meine Faust in ihrem Gesicht. Ihre Haut fühlt sich sogar beim Schlagen gut an. Jetzt liegt sie vor mir. Nicht mehr würgend sondern röchelnd. Blut sprudelt aus ihrer Nase. Ich nutze den Moment, setze mich auf ihre kleinen, festen Titten und schlage weiter auf sie ein. Aber nur in ihr Gesicht. Während ich auf sie einschlage merke ich wie mich diese ganze Situation erregt. So wie das Blut aus ihrer Nase spritzt, so pumpt sich mein Blut in meinen Unterleib. Mein Ding wird mit jedem Schlag härter und ich komme sogar ohne ihn anzufassen. Ja, ja. Es ist so weit und prompt landet das Zeug auf ihr mit Blut besudeltes Gesicht. Ein kleiner Blick nach unten und mich überkommt auf einmal die Lust auf Pommes Rot-Weiß Ich bin fertig. Atme so schnell wie sie. Nach einer kleinen Atempause lasse ich von ihr ab, ziehe mich an und werfe einen Zehner auf ihren Nachttisch.
„Den hast du dir verdient.“
Sie setzt sich auf und beginnt zu weinen während ich die Tür schließe. Ob ich ein schlechtes Gewissen habe? Nein. In ein paar Stunden ist es so als wäre nichts passiert. Ich laufe den Gang entlang mit dem guten Gewissen einen guten Job getan zu haben. Muss mich ein wenig beeilen bevor ein fetter Typ die Treppe hoch kommt. Nach solchen Momenten hab ich nie große Lust Menschen zu begegnen also renne ich so schnell die Treppe hinunter dass ich schon fast einen Drehwurm bekomme. Als ich im zweiten Stock ankommme, rutsche ich vor Schreck fast auf einer Pisspfütze aus. Ein junger Kerl mit perfekten Mittelscheitel und einem perfiden Arschlochgrinsen steht auf einmal im Treppenhaus. Er ist komplett in braunen Cord gekleidet, steht einfach nur da und grinst wie ein Idiot. Ich bin verwirrt. Ich habe diese Nummer bestimmt schon an die hundert Mal durchgezogen aber es stand noch nie jemand im Treppenhaus. Nach dem kurzen Schreckmoment entscheide ich mich einfach weiter zu laufen und mir dabei so gut es geht sein Gesicht einzuprägen. So etwas ist noch nie passiert. Denk nicht weiter darüber nach. Es gibt Wichtigeres. Endlich bin ich auf der Straße und rufe mir aus Faulheit ein Taxi her. Als ich mich in das Taxi setze verspüre ich ein kleines, schmerzhaftes Ziehen oberhalb meines Hosenbunds und mir fällt ein was ich daheim als Erstes machen muss. Ich muss mir erst mal die Kotzreste aus dem Bauchnabel puhlen.